Mit weitschwingendeen Vokalismen, bei denen das Meer und seine Bewegungen mit unzähligen Rhythmen nachgezeichnet wurden, deutete der Frauenchor Estro Armonico aus Salerno den geheimnisvollen Gesang der Sirenen über den Wellen an.

Und nicht nur im letzten Teil “Sirenès”, sondern auch sonst geriet Claude Debussys “Trois Nocturnes” bei der Jungen Philharmonie Wien, eine Art Nachwuchselite für große Orchester, unter dem Gründer und Chefdirigenten Michael Lessky vortrefflich.

(Auszug aus der Rezension in der Kleinen Zeitung vom 15. Juli 2018)

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