Der Dirigent und künstlerische Leiter der JungenPhilharmonie, Michael Lessky, über Ikonen, Können und Kunst.

“Es is etwas ganz Wesentliches, was da im Zusammenspiel mit jungen Menschen rüberkommt”, sagt Michael Lessky über seine Arbeit. Er ist einer der Gründer der Jungen Philharmonie Wien, die sich als Brücke zwischen Ausbildung und dem Eintritt in ein Berufsorchester versteht.

Mit Profis zu arbeiten sei manchmal zwar durchaus angenehmer, so der künstlerische Leiter, “aber auch ein bisschen langweiliger und emotionsloser”. Denn die jungen Musiker würden einem nichts vorspielen. “Wenn sie gelangweilt sind, sitzen sie gelangweilt dort – aber wenn sie Spaß haben, dann geht auch was weiter.”

(Der vollständige Artikel, der am 22. September 2017 im KURIER erschienen ist, kann als PDF heruntergeladen werden.)